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Ikebana – Ausstellung in Öhringen

Irgendwie lasse ich mich gerne dazu hinreißen, Ikebana-Aktivitäten zu organisieren oder mitzumachen. So bin ich dann von Berlin nach Öhringen gefahren, das Auto voller Ikebana-Gefäße, Zubehör, Werkzeug und sogar ein paar Pflanzen, denen die Hitze im Auto nichts ausmachten. Eugen R. sollte bei der Veranstaltung vom Genießerdorf Öhringen unsere wunderbare Blumenkunst „Ikebana“ präsentieren.
Aber bevor alles an seinem Platz stand, mussten wir Pflanzen besorgen, Gefäße aussuchen und alles in das Hoftheater schaffen. Gerade in dieser Zeit schlug das Wetter auf „ganz heiß“ um, wobei nicht nur die Pflanzen litten, auch ich wünsche mir an solcher Stelle, dass ich besser eine Begeisterung für das Flötenspiel hätte entwickeln sollen.

Letztendlich sorgte aber unser Durchhaltewillen und ein gewisser Ehrgeiz dafür, dass alles da stand, wo es stehen sollte und die Ausstellung konnte beginnen.
Der Raum im Hoftheater war wie geschaffen dafür, unser Ikebana zu präsentieren.
Gleich beim Fahrstuhl gingen die Besucher in den hellen Raum hinein, in dem Tische mit Ikebana standen.

Gleich am Fahrstuhl ein Grundstil und eine Variation des Grundstils (hier von der Seite gesehen)

 
 

Eine freie Gefäßinterpretation mit einer Vase aus ebay. R.M.

 
 
 
 
 
 

Ein aufrechter Grundstil in einer interessanten Rakuschale, Gesteck und Schale von Eugen

 
 

Eine Keramikschale von Eugen, passend dazu mit roten Rosen.

 
 
 
 
 
 
 

Eine Keramikschale von mir mit einer Variation des Grundstils. R.M.

 
 
Die umlaufende Empore konnten wir bestücken.

 
 

 
 
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
Auf den Fensterbänken an der Empore standen diverse Gestecke:

Abstrakte Arbeit von Eugen.

 

Meine Epoxydharzvase mit Schwerpunkt GRÜN. R.M.
Agavenblätter mit Tomate von Renate, das Gefäß ist von Dorothea Nerlich, Potsdam.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Eugens Tischarrangement aus Spargel und Kartoffeln in einer alten Suppenterrine

 
 
 

Eine „Waldkomposition“ von Eugen
Gemüse „hineingeworfen“ von Eugen
Eine abstrakte Arbeit von Eugen in seinem selbst hergestellten Rakugefäß

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nur mit Blättern, ebenfalls in einem RakuGefäß von Eugen
Ein ganz zartes Shoka von Eugen in einem Gefäß von Gabriele Barth

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Das war schon mal ein kurzer Einblick in unsere Ausstellung. In den nächsten Tagen folgen noch mehr Fotos.
Text und Fotos: R.M.
 
 

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